Wanderung auf der Heideschleife Fischbeker Heide
Auf verschlungenen Wegen durch Hamburgs Süden
Hamburg
©Partner der Lüneburger Heide GmbH
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Früh am Morgen machen wir uns auf den Weg Richtung Norden. Es ist noch recht kühl an diesem Augusttag, unser Ziel ist die Fischbeker Heide.
Eben noch fuhren wir auf der belebten Straße durch die Innenstadt und nicht einmal fünf Minuten später stehen wir in der unberührten Natur, von dem Lärm der Großstadt ist nichts mehr zu hören.
Der Startpunkt unserer Wanderung ist ebenfalls der Startpunkt des Heidschnuckenweges, doch nach wenigen Metern trennen sich die beiden Routen und wir biegen in das Fischbektal ab. Selbst zu dieser frühen Uhrzeit begegnen wir einigen Wanderern und Spaziergängern.
Der Weg führt uns durch die lila Heideflächen hinauf zur Aussicht Elbtal. Um die beeindruckende Aussicht festzuhalten legen wir eine kurze Fotopause ein und genießen die blühende Heide. Weiter durch einen Wald gelangen wir zum Fischbeker Heidehaus, hier wurden wir sehr freundlich begrüßt, dieses Naturschutz-Infozentrum zeigt anschaulich viel Wissenswertes über die Heide. Neben dem Heidehaus steht ein großer Schafstall, leider haben wir die Heidschnucken heute nicht gesehen, da diese tagsüber in den Heideflächen unterwegs sind.
Wir folgen den Markierungen der Heideschleife erneut durch ein kleines Waldgebiet hinab in das Heide Tal. Beeindruckt von der Schönheit der Natur betrachten wir die verschiedenen Lilatöne der Pflanzen. Auf sandigen Wegen erreichen wir, nach einem kurzen Anstieg, den eindrucksvollsten Ausblick dieser Wanderung.
Überwältig von den kräftig leuchtenden, lila Heidepflanzen setzen wir uns auf eine Bank und packen unser Lunchpaket aus. Von diesem Punkt aus lässt sich Hamburg erblicken, jedoch ist kein Großstadtlärm zu hören, nur das Zwitschern der Vögel, die in den Wäldern leben und das Summen der Bienen und anderer Insekten, die sich genauso über die Heideblüte freuen wie wir.
Nach unserer Pause geht es wieder hinunter, am Segelflugplatz vorbei Richtung Krötenteich. Doch auch die Kröten, genau wie die Heidschnucken, sehen wir heute leider nicht. Da die Mittagssonne mittlerweile sehr stark scheint sind wir froh, dass der letzte Teil der Heideschleife durch einen kühlen Kiefernwald zurück zum Parkplatz führt.
Wir freuen uns schon auf unsere nächste Wanderung auf einer der weiteren Heideschleifen.
Eben noch fuhren wir auf der belebten Straße durch die Innenstadt und nicht einmal fünf Minuten später stehen wir in der unberührten Natur, von dem Lärm der Großstadt ist nichts mehr zu hören.
Der Startpunkt unserer Wanderung ist ebenfalls der Startpunkt des Heidschnuckenweges, doch nach wenigen Metern trennen sich die beiden Routen und wir biegen in das Fischbektal ab. Selbst zu dieser frühen Uhrzeit begegnen wir einigen Wanderern und Spaziergängern.
Der Weg führt uns durch die lila Heideflächen hinauf zur Aussicht Elbtal. Um die beeindruckende Aussicht festzuhalten legen wir eine kurze Fotopause ein und genießen die blühende Heide. Weiter durch einen Wald gelangen wir zum Fischbeker Heidehaus, hier wurden wir sehr freundlich begrüßt, dieses Naturschutz-Infozentrum zeigt anschaulich viel Wissenswertes über die Heide. Neben dem Heidehaus steht ein großer Schafstall, leider haben wir die Heidschnucken heute nicht gesehen, da diese tagsüber in den Heideflächen unterwegs sind.
Wir folgen den Markierungen der Heideschleife erneut durch ein kleines Waldgebiet hinab in das Heide Tal. Beeindruckt von der Schönheit der Natur betrachten wir die verschiedenen Lilatöne der Pflanzen. Auf sandigen Wegen erreichen wir, nach einem kurzen Anstieg, den eindrucksvollsten Ausblick dieser Wanderung.
Überwältig von den kräftig leuchtenden, lila Heidepflanzen setzen wir uns auf eine Bank und packen unser Lunchpaket aus. Von diesem Punkt aus lässt sich Hamburg erblicken, jedoch ist kein Großstadtlärm zu hören, nur das Zwitschern der Vögel, die in den Wäldern leben und das Summen der Bienen und anderer Insekten, die sich genauso über die Heideblüte freuen wie wir.
Nach unserer Pause geht es wieder hinunter, am Segelflugplatz vorbei Richtung Krötenteich. Doch auch die Kröten, genau wie die Heidschnucken, sehen wir heute leider nicht. Da die Mittagssonne mittlerweile sehr stark scheint sind wir froh, dass der letzte Teil der Heideschleife durch einen kühlen Kiefernwald zurück zum Parkplatz führt.
Wir freuen uns schon auf unsere nächste Wanderung auf einer der weiteren Heideschleifen.